Daytrading lernen – liegt das Geld auf der Straße?

Daytrading lernen – das scheint für Beginner zunächst ein einfaches Vorhaben zu sein. Denn zu verlockend ist es, mit einem Mausklick Geld zu verdienen. Das hohe Risiko, vor dem viele beim Handel typischer Einsteiger Instrumente wie den CFDs warnen, wird negiert. Denn erfolgreiches Daytrading scheint einfach zu verlockend zu sein.

Das kann schließlich jeder. Noch dazu von Zuhause aus. Mit wenig oder ohne Aufwand. Der Gewinn liegt also scheinbar auf der Straße. Man braucht sich nur zu bücken, und es aufzuheben, oder?

Doch ganz so einfach ist es dann doch nicht, wie man nach den ersten Versuchen bemerkt. Das Risiko schnell Geld zu verlieren ist hoch. Wo die Gefahren im Daytrading lauern und wie wir ihnen helfen können, das Daytraden zu lernen, erfahren sie in den folgenden Absätzen.

Aller Anfang ist schwer

Wir kennen es aus eigener Erfahrung: ein Trading Konto ist in wenigen Tagen eröffnet. Das Kapital ist ebenso rasch eingezahlt. Erste Tipps bekommt man als Daytrader schnell. Und nun soll es auch schon los gehen mit dem Geld verdienen. 

Denn Qualifikation wird für das Trading keine verlangt und schließlich wähnt man sich nach dem Lesen von 2 Trading Büchern bereits als echter Experte. Und so soll es losgehen. Denn wer braucht schon eine Strategie. Wer braucht Money Management Lösungen? Das Risiko ist überschaubar – richtig? Falsch!

Trade 1 klappt. Der Handel ist einfach. Man erwischt den Entry perfekt. Der gekaufte CFD steigt nach dem Kauf. + 50 Euro. + 100 Euro. + 150 Euro. OK – das genügt. Man will ja nicht gierig sein. Man hat noch viele CFD Trades vor sich. Der Trade wird glattgestellt. 150 Euro Gewinn mit CFDs in drei Stunden – nicht schlecht für einen Beginner. 

So kann und darf ein weitergehen. Ein Monatslohn von mehreren tausend Euro winkt, der Ferrari ist schon gedanklich geordert. Doch es kommt anders als man denkt.

Trade 2 – man kauft einen anderen CFD, doch die Position rauscht nach unten. -70 Euro. – 100 Euro. Kann doch nicht sein. Wo liegt der Fehler? Wir fragen Google nach dem Grund für den Kursrückgang, finden aber keine brauchbare Analyse. Wir suchen im Laufe des Tages auch in Internet Foren. Kein Hinweis. Was tun? Die Position fällt immer weiter. Der Chart sieht beängstigend aus.

Das Minus liegt bei 180 Euro. Damit sind die Gewinne von Trade 1 weg. – 250 Euro. Uff. Was tun? Stopp loss? Ja sicher. Aber jetzt ist es zu spät! Dreht der noch innerhalb der nächsten Minuten? Vielleicht. Aber vielleicht auch nicht. – 300 Euro. Hilfe! – 350 Euro innerhalb weniger Stunden. Aus! Es reicht. Man verkauft. Mist!

Aber was passiert jetzt? Der CFD steigt wieder. War der Tipp doch gut? Es geht um 1% nach oben. Nie wieder Tipps. Wollen die mich verschaukeln? + 1.5%. Herrje! Soll ich wieder einsteigen? Und diese erfundene Geschichte über einen ebenso fiktiven Daytrader könnten wir ewig weiter ausführen.

Was war hier falsch? Vermutlich so ziemlich alles. Ein Mangel an Informationen an allen Ecken und Enden. Beginnend mit den CFDs als Instrument. Aber dazu später mehr. Lassen sie uns davor ansetzen. Wir müssen überlegen ob sie verstehen, was Daytrading eigentlich ist, wie man Risiken definiert und wie der Handel funktioniert.

Job Frust

Das Umfeld ist skeptisch

Kennen sie jemanden, der ihnen davon abrät, Arzt oder Anwalt zu werden? Oder Bürokaufmann? Oder Tischler? Vermutlich nicht oft. Kennen sie umgekehrt jemanden, der es gut findet, wenn sie Trader werden wollen? Wieder: vermutlich nicht. 

Das liegt daran, dass es zum einen den Beruf Trader gar nicht finden werden. Sie können Banker werden. Finanzwissenchaften studieren. Oder Volkswirtschaft. Oder etwas ähnliches. Aber Trader?

Weil es diesen Beruf Daytrader eigentlich gar nicht gibt, tut man sich immer schwer, zu beschreiben, was ein Trader überhaupt tut. Und welche Talente man dafür braucht. Probieren sie Menschen in ihrem Umfeld zu erklären, was ein Trader tut. Was Trades sind. Und dann erwähnen sie, dass auch sie ein Trader werden wollen. Und was dann passiert, sehen wir uns in Folge an.

Kopfschütteln. Maßregelungen. Warnungen.. Einige der typischen Reaktionen

  • Das klappt doch nicht wirklich…
  • Wenn das so einfach wäre, würden es alle tun
  • Pass auf, an der Börse kann man nur verlieren
  • Da kannst du gleich ins Kasino gehen uvm.

Viele oder die meisten Trader werden in ihrem Umfeld nicht akzeptiert. Damit muss man sich als Einsteiger oft abfinden, noch bevor die Karriere so richtig losgeht. Nicht einmal in der Börsengemeinde selbst findet man immer Zuspruch. Haben es Anleger in Mitteleuropa schon schwer („Pass auf, an der Börse kann man nur verlieren“, …), aber Trader haben so gut wie keine Chance, aufmunternde Worte für das neu entdeckte Interesse Daytrading zu finden.

Wie soll man da das richtige Gedankengut erhalten, bevor man die Chance hat, sich für den Handel weiterzuentwickeln? Wo findet man Motivation? Durchhaltevermögen? Wer tröstet einen Daytrader, wenn es schlecht läuft? Die Lösung bietet oft die virtuelle Realität.

Trading Ziele

Das Internet macht vieles einfacher

Wollte man vor 20 Jahren Trader werden und etwas über technische Analyse lernen, hatte man es noch schwerer als heute. Internet gab es zwar schon, aber es war immer noch in der „Steinzeit“. Es gab kein Social Media. Viel weniger Trading Angebote. Weniger Tools. Weniger Blogs. Kein YouTube. Kein Facebook. Und kaum „vernünftige“ Trader Broker.

Heute ist alles anders. Die Angebote für Daytrader sind vielfältig. Und die Daytrading-Experten sind zahlreich. Das macht Traden einfacher, richtig? Falsch. Heute sind genauso wenig Trader erfolgreich als damals. Woran liegt das? Begeben wir uns auf Spurensuche, warum das Risiko schnell Geld zu verlieren nach wie vor im Daytrading hoch ist.

Warum ist Traden schwierig?

Unser Alltag verläuft oft innerhalb exakten Bahnen, flankiert von Gesetzen und Regeln. Auch Menschen, die sich als Freigeister sehen, sind in den seltensten Fällen wirklich frei. Vermutlich ist das gut so. Unser Job hat nämlich ein Anforderungsprofil. Und Geld verdienen muss zum Beispiel jeder.

Unsere Beziehung hat gesellschaftliche Regeln und Normen. Und wir wurden alle gut erzogen und verstehen, wie man sich im Leben benimmt. Doch wichtig – wie benimmt man sich beim Handeln? Was muss man tun um den eigenen Erfolg zu fördern?

Welche Gesetze sind zu beachten? Woran muss man sich halten? Gelten überhaupt Gesetze? Oder sind es die eigenen Gesetze? Sicher regelt der Gesetzgeber oder die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht manches. Auch an den Märkten und beim Daytrading. Er misch sich aber nicht dabei ein, welche Positionen sie eröffnen. Er sagt ihnen nicht, wie viel Verlust oder Gewinn sie machen dürfen. Es kümmert ihn nicht, auf welchen Trend sie aufspringen oder welchen Hebel sie nutzen.

Er schützt den Schwachen nicht – anders als in unserer Gesellschaft. Er bewahrt niemanden vor dem Verlust. Und beim Handeln kann alles richtig sein und gleichzeitig falsch. Da hilft nur Übung, Technische Analyse lernen, richtig? Leider wieder falsch. Sehen wir weiter, was wir beachten und woran wir uns im Daytrading halten müssen.

Traden üben

Trader beginnen meist mit einem Demo Konto. Also einem Übungskonto. Sie versuchen mit diesem Übungskonto einen Stil zu finden, der zu ihnen passt. Das ergibt doch Sinn, oder? Nein, und zwar in zweierlei Hinsicht nicht. Folgendes müssen sie als Daytrader beim Handel beachten:

Übungskonten – es geht um nichts

Mit Spielgeld kann man das Handeln und das Daytrading nicht lernen. Weil dabei die Emotionen und das Risiko fehlen. Weil es hier leicht fällt, sich als Day Trader an seine Regeln und den Trading Plan zu halten. Auch wenn die Volatilität (Kursschwankungen) zum Beispiel während des Handesltages hoch sind und der Kurs wie verrückt herumspringt. 

Aber sie haben sicher den Ehrgeiz, beim (Börsen)Spiel zu gewinnen? 

Sicher, den hat man als Daytrader vielleicht oder wahrscheinlich. Aber es ist ein Unterschied, ob ich beim Daytrading 2.000 Euro Spielgeld in den Sand setze oder 2.000 Euro Echtgeld – für viele Menschen ein Monatslohn und zu hohe Risiken.

Unser Hirn kämpft beim Daytrading ums Überleben, wenn wir Börsenverluste machen. Oder wenn sie wie bei extrem hoher Volatilität drohen. Aber die Risiken sind nur dann vorhanden, wenn es echte Euro sind. Würden sie vor einem Plüsch-Tiger davonlaufen? Vor einem echten Tiger vermutlich schon, auch wenn es wahrscheinlich sinnlos ist.

Angst, Flucht, Kampf – all diese Reaktionen und noch viele mehr können beim Daytrading im Laufe eines Handelstages auftreten, wenn wir Geld verlieren. Aber das tun sie nur dann, wenn es echtes Geld involviert ist. 

Das Auftreten der Emotionen verleitet uns schließlich zu voreiligen und unüberlegten Handlungen. Wir treffen schlechte Entscheidungen. Wir stehen neben uns. Gehandelt wird dann allerdings nur noch aus dem Bauch heraus. Das Handeln wird zum emotionalen Blindflug. Die Risiken (auch oft wegen der Hebelwirkung) steigen ins unermessliche. Geld zu verlieren ist keine Möglichkeit mehr sondern fix. Daytrading wird so rasch zum Desaster. 

Wir wollen eigentlich im Daytrading Verluste vermeiden und führen sie dadurch erst herbei. Mit falscher Anwendung eines Stop Loss. Mit zu hoher Hebelwirkung. Aber das sind aus psychologischer Sicht nur einige Beispiele des ganzen Daytrading Puzzles und darüber hinaus noch nicht das ganze Problem vom Thema „Trading üben“.

Der Trading Stil muss zum Trader passen

Wer sagt das? Was nützt ihnen ein Trading-Stil, der perfekt zu ihnen passt, wenn er im Daytrading nicht funktioniert? Umgekehrt – wieso sollte ein Trading Stil nicht zu ihnen passen, wenn er funktioniert und Geld einbringt?

Sicher könnte es an ihren Ressourcen (Zeit, Geld) liegen, weshalb es sich beim Handel spießt. Vielleicht gibt es Trading Methoden, die funktionieren, doch für die fehlt ihnen die Zeit.

Steigende Kurse

Aber letztlich geht es doch darum, dass sie etwas Traden das Sinn macht, Geld verdient, Risiken Geld zu verlieren minimiert und damit funktioniert. Und ob sie mit 14 Tage Übung am Demo Konto herausfinden, wagen wir anzuzweifeln.

Doch es gibt auch für das Daytrading eine Lösung und diese lautet wie folgt.

Traden lernen statt üben

Vermutlich hat man nach den ersten Verlusten bemerkt, dass man einerseits mit einem Übungskonto das Traden zwar in der Theorie verstanden hat, in der Praxis aber als Anfänger beim Handel kläglich scheitert. 

Natürlich muss man die Handelsplattform, die Software beim Daytrading beherrschen. Und Themen wie Technische Analyse, Stopp Loss muss man verstehen lernen. Aber die Chancen, ohne Disziplin genau jene Ergebnisse zu erzielen, ohne die fachlichen Grundlagen, ohne die wichtigsten Regeln erfolgreichen Tradens genau zu befolgen, stehen als Anfänger genau bei Null.

An dieser Stelle müssen sie als Daytrader eines verinnerlichen: Eine Trading Strategie beispielsweise anhand von Indikatoren, lassen sich testen. Sie sollten nur das handeln, was funktioniert. Diese Grundregel gilt immer. Egal ob Anfänger oder Profi.

Weiterhin ist man sich nun fürs erste sicher, dass die zwei gelesenen Trading Bücher nicht ausreichen, um Daytrading lernen zu können. Darauf kann man aufbauen. Neue Erkenntnisse sammeln. Was also tun. Deshalb gehen wir ins Netz und holen uns dort mehr Informationen über Daytrading. Worauf man sich hier genau konzentrieren muss, darüber sprechen wir nun.gleich.

Zuvor ein Beispiel, woran es oft scheitert. Und das gilt nicht nur für die hier viel-kritisierten CFDs.

Charts

Beim Handel von Forex beim CFD Trading oder bei anderen Wertpapieren verwendet man als Daytrading Anfänger gerne einen Chart. Dabei ist ein Chart bloß eine visuelle Art, die Forex Kurse darzustellen. Für den Anfang eine praktische Option und oft des Daytraders erste Wahl. Viele Chartprogramme der Anbieter sind heute gratis. Gerade im Bereich der CFDs lassen sich hier die Broker nicht lumpen, wie wir in Wien gerne sagen.

Aber benötigen wir diese Grafiken, um unsere Trades zu machen? Jeder Chart ist ein Einzelereignis. Aber nur viele Einzelereignisse  bieten eine verlässliche Basis. Wir brauchen viele Trades, um die Stabilität einer Strategie zu bewerten. Neben einigen anderen Dingen. Wie zum Beispiel wann man kauft. Daran sollten sie als Daytrader immer denken.

Daytrading lernen im Internet

Über Twitter, Facebook und co kann man geteilter Meinung sein. Über das, was die sozialen Medien mit uns machen, ganz genau so. Doch praktisch sind sie beispielsweise schon, die vielen kleinen und großen Facebook Gruppen. Und deshalb melden wir uns dort auch so gerne an, weil sie viele Vorteile haben.

Egal ob man sich für das Seidenmalen, für eine neue Reise nach London oder für das Trading von Forex, CFDs, Bitcoins oder Aktien interessiert, findet man Gleichgesinnte. Leute, die nicht den Kopf schütteln, wenn man sein Interesse Daytrading kund tut. Kann man also mit Social Media traden lernen? Sehen wir weiter, wie und wann es sinnvoll ist.

Daytrading Workshop

Social Media für Daytrader

Das Internet macht jeden zum Star. Zum Experten. Im Internet gibt es jedoch neben echten Experten und Scharlatane und die kann man als Beginner nur schwer auseinanderhalten.

Es ist legitim, wenn ein Daytrading Experte im Netz seine Kompetenz darstellt um damit Kunden zu gewinnen. Schließlich ist Know-How nicht umsonst. Doch wie trennt man die Spreu vom Weizen? Denn auch der Scharlatan ist auf Kundenfang im Netz. Doch im Gegensatz zum Fachmann sucht er nur das schnelle Geld. Und das Netz ist seine Plattform.

Hier ein Video, das versucht, Lösungsansätze vorzustellen und dabei dieses Dilemma beim Daytrading zu beschreiben. Sie sollten sich die Zeit nehmen, und dieses kurze Video ansehen.

Wir sind der Meinung, dass es in Ordnung ist, wenn man das Netz als Informationsquelle nutzt, um sein Trading Fachwissen zu vertiefen. Hier gibt es viele bequemen Vorteile. Doch dabei müssen sie aufpassen, echtes Know-How von Schwachsinn zu unterscheiden. Wie man das macht, darüber sprechen wir im nächsten Absatz.

Wie man Möchtegern Experten findet

Leider können wir kein genaues „Täterprofil“ liefern, wie man unseriöse Daytrading Anbieter erkennt. Was wir liefern können sind Hinweise, woran man Menschen erkennt, auf die sie als Beginner nicht hören sollen. Dabei geht es gar nicht darum, dass es Betrüger sein müssen.

Es geht einfach darum, dass sie sich aus verschiedensten aber naheliegenden Gründen nicht als Mentoren oder Coach für einen Beginne wie sie eignen. Doch das vergisst man rasch, wenn einem jemand das Blaue vom Himmel verspricht.

Ein drei Hinweise zu ungeeigneten Mentoren in Stichworten

  1. Jugend – an der Börse braucht man eine gewisse Erfahrung
  2. Profi – lebt die Person vom Traden oder geht sie einem anderen Beruf nach
  3. Ausbildung – hat die Person in der Finanzbranche gearbeitet

Vermutlich gibt es Ausnahmen. Vielleicht ist auch der Bäcker, Kellner, Tischler oder Bürokaufmann ein hervorrangender CFD Trader, auf dessen Rat man als Beginner hören kann, selbst wenn er nur als Feierabend Trader agiert. 

Vielleicht hat auch ein junger Mensch nach wenigen Monaten Börsen bereits verstanden, worum es beim Daytrading geht. Vielleicht kann man auch ohne im institutionellen Finanz-Sektor gearbeitet zu haben ein guter Mentor für andere werden. 

Vielleicht. Aber wahrscheinlich ist das nicht. Und im Trading – das verstehen aber nur Profis – geht es ausschließlich um Wahrscheinlichkeiten.

Doch es gibt noch mehr über Daytrading Expertise zu sagen.

Trading Experten und ihre Motive zu unterrichten

Eine der widersprüchlichsten Aussagen, die wir über Trading Coaches gelesen haben ist, dass ein guter Trader nicht Coach werden würde. Weil er ohnehin von seinem Trading leben kann und es nicht nötig hat, Geld aus anderen Quellen zu erwirtschaften.

Nun kann das falscher nicht sein, denn dann dürfte es gar keine Mentoren, Lehrer oder Trainer geben. Weder im Tennis, noch in der Politik noch an der Börse. 

Es gibt so viele Gründe, wieso ein echter Experte einen Lehrauftrag annimmt, dass dieser Beitrag dafür nicht ausreichen würde. Ein paar Stichworte wollen wir aber liefern.

  • Freude an Arbeit mit Menschen
  • Der Trainer bekommt Wertschätzung und wird gebraucht
  • Man möchte sein Fachwissen weitergeben
  • Es erfüllt einem mit Genugtuung, anderen zu helfen uvm.

Es kann natürlich auch negative Gründe geben, weshalb man sein Know-How im Daytrading weitergeben will, beispielsweise Narzissmus, aber das dürfte die Ausnahme sein. Die meisten Trainer arbeiten aus einem oder mehreren der oben genannten Gründe gerne mit ihren Schülern, egal ob es Anfänger oder Profis sind.

Aber trotz aller Liebe zum Unterricht und trotz allem Engagement, Fachwissen zu vermitteln, ist es aufwendig, zu lehren und zu unterrichten. Was uns zu einem anderen wichtigen Thema im Bereich Daytrading überleitet.

Trading Coach

Ausbildung kostet Geld

Wir in Mitteleuropa sind es bis zu einem gewissen Grad gewöhnt, dass Bildung kostenlos ist. Doch irgendwann, als (junger) Erwachsener ist es mit der gratis Schule vorbei. Uni Gebühren, Kosten für Abendschule, Fachliteratur oder Ausgaben für Lehrgänge aller Art. Jeder belegte Kurs kostet den Erwachsenen Geld, egal wer die Teilnahme bezahlt.

Wir sind bereit, teilweise tief in die Tasche zu greifen um unseren Wissensdurst zu stillen. Weil wir verstehen, dass wir in unsere Bildung investieren müssen. Und weil wir von diesem Know-How später profitieren und so die Kosten von Daytrading Seminaren um ein vielfaches wieder zurück bekommen.

Gleichzeitig hat das Internet heute aber vieles günstiger oder kostenlos gemacht. Wie passt das nun zusammen, wenn es um das Daytraden lernen geht? Was sie bei den gratis Daytrader Angeboten beachten sollten.

Daytrading gratis lernen?

Da ein gratis Webinar von einem Online Broker. Hier ein kostenloser Daytrading Fachbeitrag für Anfänger. Dort ein YouTube Video über den Stop Loss. Das Internet macht es möglich, denn vieles ist dort gratis. Und das Herz des Daytraders schlägt höher und schneller. Trotzdem kostet es Geld, dieses Daytrading Fachwissen zu ihnen zu bringen. 

Und Zeit ist ja schließlich auch eine Ressource. Sie müssen also im Daytrading Entscheidungen treffen, welche Inhalte sie sich ansehen und welche nicht. Auch ihr Tag hat nur 24 Stunden und nicht alle live Webinare sind sehenswert.

Jede Menge Werbung finanziert daher meist diese gratis Inhalte. Das ist zwar manchmal lästig, aber es ist einfach oft notwendig. Denn niemand arbeitet umsonst. Daher wichtig: nutzen sie diese Angebote für Daytrading Anfänger – aber mit Bedacht.

Warum bietet ihr Broker oft gratis Daytrader Webinare oder ein gratis CFD Demokonto an? CFDs sind komplexe Instrumente, die sich nur bedingt für Anfänger eignen und sie müssen überlegen ob sie verstehen, wie das Handeln von diesen Wertpapieren funktioniert. Daytrading geht immer mit einem Risiko einher schnell Geld zu verlieren.

Wieso gibt es kostenlose Trading Veranstaltungen? Gratis Trading Informationen vom Daytrading Broker? Weshalb bieten wir ihnen diesen Beitrag zum lesen? Weil wir und andere Anbieter damit ihre Aufmerksamkeit erregen wollen. 

Weil wir – und all die anderen Anbieter die ähnliches tun – unsere Kompetenz präsentieren möchten. Und weil wir ihnen, wenn sie unsere Kompetenz gesehen haben, unsere Angebote vermitteln möchten. Verkaufen ist in Ordnung, solange man dem Käufer – wichtig – einen echten Mehrwert liefert.

Daytrader Wissen zum Kauf?

Trading lernen

Wir Menschen verkaufen ständig. Uns selbst. Unsere Produkte. Unsere Dienstleistungen. Die Methoden, die dabei zum Einsatz kommen, sind jedoch verschieden. 

Werbetreibende nutzen dazu unterschiedliche Vorgehensweisen und andere Medien wie TV, Radio, Facebook Werbung oder Werbe-Banner. Alle wollen ihre Aufmerksamkeit.

Doch wie erreicht man Menschen wirklich? In dem man besonders laut schreit? Kurzfristig klappt das vielleicht. Aber nachhaltig ist das nicht.

Menschen, und davon sind wir überzeugt, erreicht man am besten, in dem man ganz unaufgeregt zeigt, dass man in einer Sache gut ist. Das man gute Inhalte bietet. Das man sich auskennt. Und wenn man Beweise liefert, dass die Produkte, die man verkauft, funktionieren. Das gilt für alles, nicht nur für die Börse. 

Wenn man also mit Fachwissen und Fakten punktet statt mit aufdringlicher Werbung. Sicher muss man sagen, was man zu verkaufen hat, sonst weiß man es ja nicht. Aber es geht um das „wie“. Natürlich gilt das auch im Daytrading.

Jetzt geht es um das “was”. Darüber sprechen wir in Folge.

Vernünftiges Trading, was ist das?

Wie vielleicht bekannt ist, waren wir mehrere Jahre in der institutionellen Geldanlage tätig. Damit haben wir uns eine gewisse Expertise erarbeitet, die wir beim Handel vorweisen können. 

Weiterhin gilt: wir sind Vollzeit Trader und darüber hinaus ausgebildete Trainer, mit mehr als 25 Jahren Know-how im Schulungs-Bereich. Denn das Fachwissen zu besitzen, ist das eine. Es richtig zu vermitteln, ist nicht immer die Regel und somit das andere. Dabei handelt es sich um die wichtigsten Fakten hinsichtlich unserer Vita. 

Unseren Klienten wollen wir unser umfangreiches Knowhow ganzheitlich vermitteln. Wir nehmen sie an die Hand, um das ganz große Börsenspiel des Daytraders zu gewinnen. Das beginnt beim richtigen Mindset und endet in der richtigen Trading Technik wie beispielsweise der richtigen Orderausführung. Und all dem, was dazwischen liegt.

Und hier ist die Online Trading Akademie, die in verschiedenen Varianten angeboten wird, ein hervorragender und kostengünstiger Einstieg in diese Welt. 

Themen die angesprochen werden sind: Startkapital, Trends, Infos zu realtime Kursen, Charts, Volatilität, Money Management, Setups, Charts, die Handelsplattform, die Kursbewegungen und besonders die Muster allgemein, die Orderausführung, Demokonto und Anbieter von Software Lösungen für Beginner, das Testen der Regeln, Technische Analyse sowie die Rotation von Positionen, dem Hebel (viele Daytrader gehen wegen der Hebelwirkung und deren falschen Einsatz pleite) und vieles mehr. Jeder Teil baut auf dem anderen auf.

Wir bieten hier also unsere ganzen Erfahrungen auf, damit der Anfang beim Daytrading leichter fällt. Wir lassen kein wichtiges Thema aus. Die Laufzeit beträgt somit über 200 Minuten. Sie lernen den Umgang mit Verlusten aber auch mit hohen Gewinnen.

Wir empfehlen einen Beginner gar nicht, dass er ein hochpreisiges Seminar oder Coaching bei uns bucht, das mehrere tausend Euro kostet. Das kommt zu früh.

Denn ein Einsteiger kann noch gar nicht abschätzen, welches Knopw-how er dabei an die Hand bekommt. Er kann es nicht nutzen. Ein Beginner muss trotzdem irgendwann anfangen, die richtigen Weichen beim Handel zu stellen. Das sollten sie immer im Hinterkopf haben. Auch Lernen will gelernt sein. Und denken sie immer daran: CFDs sind komplexe Instrumente. Das Risiko Geld zu verlieren ist hoch. Halten sie sich aus unsere Empfehlungen in diesem kostenlosen Online Kurs.

Als Trader müssen sie die Tür zum professionelle Trading langsam öffnen und sich einen Eindruck verschaffen, worum es geht. Hier sind diese Video Kurse on Demand ein gute Möglichkeit, Daytrading von daheim zu lernen. Hier wird wichtiges Grundlagenwissen geboten, auf dem man dann schrittweise neben seiner sonstigen beruflichen Tätigkeit aufbaut. Sie können sich gerne kostenlos anmelden und sofort durchstarten.

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