- 1) Entstehung und Anfänge
- 2) Geschichte im 20. Jahrhundert
- 3) Das 21 Jahrhundert bis Corona
- 4) Statistische Informationen zum Dow Jones
- 5) Mit dem Dow Jones Geld verdienen
- 6) Der Dow Jones in der Corona Krise 2020
- 7) Fazit
Der Dow Jones, der nun bald auf eine 200 jährige Geschichte voller Höhen und Tiefen zurückblicken darf ist Thema dieses umfassenden Beitrags.
Wir sprechen hier immerhin über den bekanntesten Aktien Index der Welt und machen dabei einen Streifzug durch die letzten fast 200 Jahre Weltwirtschaftsgeschichte.
Entstehung und Anfänge
Der Dow-Jones Index ist der wohl bekannteste Aktien Index weltweit.
Das liegt sicher auch an seiner aufregenden Historie und der Tatsache, dass dieser Index bereits aus dem Jahr 1884 stammt. Erstmals im „Customers‘ Afternoon Letter‘ veröffentlicht, enthielt das Marktbarometer damals 11 Werte. 9 Eisenbahnen, eine Dampfschiffsgesellschaft sowie ein Geldtransfer Unternehmen.
Die erste Index Zusammensetzung im Detail
Chicago, Milwaukee and St. Paul Railway Eisenbahngesellschaft
Chicago and North Western Railway Eisenbahngesellschaft
Delaware, Lackawanna and Western Railroad Eisenbahngesellschaft
Lake Shore and Michigan Southern Railway Eisenbahngesellschaft
Louisville and Nashville Railroad Eisenbahngesellschaft
Missouri Pacific Railway Eisenbahngesellschaft
New York Central Railroad Eisenbahngesellschaft
Northern Pacific Railroad Eisenbahngesellschaft
Pacific Mail Steamship Company Dampfschifffahrtsgesellschaft
Union Pacific Railway Eisenbahngesellschaft
Western Union Geldtransfergesellschaft
Schon alleine anhand dieser Firmenliste erkennt man, wie sich die Zeiten ändern und wie rasch sie das auch tun können. Denn wenn man dieser Liste die heutige Zusammensetzung gegenüberstellt, findet sich dort keine einzige Eisenbahnlinie mehr.
Vielmehr dominieren heute die Technologie Aktien alles. Konzerne wie Apple, Microsoft, IBM oder Intel sind wesentliche Bestandteile des Index und Unternehmen wie Amazon, Facebook oder Google werden permanent als weiter Kandidaten für eine Aufnahme genannt.
Doch zurück zu den Anfängen des Dow Jones Index.
Im Februar erweiterte der Gründer, Charles Dow, seinen Index um drei weitere Unternehmen.
In den Jahren danach kam es zu Erweiterungen genauso wie zu Reduktionen und schon damals waren die Kriterien für die Aufnahme nicht klar definiert.
So richtig interessant wurde es im Jahr 1896. Da wurde der Index nämlich das erste Mal im altehrwürdigen Wall Street Journal publiziert.
Zu dieser Zeit waren 12 Aktien im Dow enthalten.
American Cotton Oil Company; Vorgänger von Bestfoods, heute Teil von Unilever
American Sugar Company; heute Amstar Holdings
American Tobacco Company; bestand bis 1911
Chicago Gas Company; später Peoples Energy Corporation
Distilling & Cattle Feeding Company; heute Millennium Chemicals
General Electric; bis 25. Juni 2018 im Index
Laclede Gas Light Company; heißt heute The Laclede Group
National Lead Company; heißt heute NL Industries
North American Company; bestand bis 1946
Tennessee Coal, Iron and Railroad Company; wurde 1907 von U.S. Steel gekauft
U.S. Leather Company; 1952 aufgelöst
U.S. Rubber Company; wurde 1990 von Michelin aufgekauft
Interessant an dieser Liste ist, dass es kein Unternehmen von damals geschafft hat, noch heute in diesem Börsen-Barometer enthalten zu sein.
Am längsten schaffte das General Electric (GE). Das Unternehmen war bis Juni 2018 in diesem Index enthalten, also mehr als 100 stolze Jahre.
Eine Meisterleistung – und GE gibt es natürlich heute noch.
Allerdings kämpft das Unternehmen schon seit Jahren mit sinkenden Umsätzen und stand schon einige Male am Rande einer Insolvenz.
Was die Berechnung des Index betrifft, machte es sich dessen Erfinder, Charles Dow, damals sehr einfach. Er addierte einfach die Kurse der 12 Aktien und teilte die Summe durch 12. Er bildete damit also das arithmetische Mittel. Übrigens war die Erst-Notiz (also der erste Kurs) bei einem Wert von 40.95 Punkte.
Geschichte im 20. Jahrhundert
1907 gab es an der Wall Street eine heftige Banken Krise. Am 14. März verlor der Index mehr als 8% seines Wertes. Das löste natürlich eine Kettenreaktion aus und so kam es, dass der Index am Jahresende um mehr als 37% tiefer schloss.
Damit hatte man den ersten Börsencash im Dow Jones Index gesehen und es sollte nicht der letzte gewesen sein.
In den folgenden Jahren kam es immer wieder zu stark schwankenden Notierungen. Beispielsweise während des ersten Weltkrieges oder in Folge der spanischen Grippe. Ab 1928 erhöhte man die Anzahl der im Index gelisteten Werte auf 28 und gleichzeitig wurden erstmals Aktien-Splits in die Berechnung mit aufgenommen.
Am 24. Oktober 1929 kam es zum bislang schlimmsten Zusammenbruch an den Märkten. Der Black Thursday (schwarzer Donnerstag) war Auslöser der Weltwirtschaftskrise.
Ein Ereignis, dass die Menschen noch jahrelang beschäftigen sollte. Massenarbeitslosigkeit, Armut und zahlreiche Suizide folgten diesem in negativer Sicht historischem Datum, an dem der Dow Jones Aktienkurs unglaubliche 89 Prozent nach unten stürzten.
Es liegt auf der Hand, dass hier zahlreiche Existenzen vernichtet wurden und die Weltwirtschaft Jahrzehnte benötigte, um sich von diesem Schock zu erholen.
Oft werden wir in diesem Zusammenhang gefragt, ob ein Crash dieses Ausmaßes auch heute noch denkbar ist. Nun kann man generell nie etwas zur Gänze ausschließen.
Aber dank der Erfahrung der heutigen Finanzakteure und dank den viele Sicherheitsmaßnahmen, die von den Gesetzgebern gegen fallende Kurse getroffen wurden, ist die Wahrscheinlichkeit für so ein Szenario massiv gesunken.
Allerdings zeigen uns die jüngsten Verwerfungen des Jahres 2020, die im Zusammenhang mit dem Corona Virus stehen, dass auch moderne und hochentwickelte Finanzmärkte nicht nur steigen sondern auch – dramatisch – fallen können.
Trotzdem mutet der Kurseinbruch von 2020 gegenüber dem des Jahres 1929 doch eher bescheiden an – zum Glück. Wir kommen später noch auf dieses Thema zurück.
1966 überstieg der Dow Jones Kurs erstmals die Marke von 1.000 Punkten. Und schon zuvor wurde ein langer Wirtschaftsboom eingeläutet.
In den Nachkriegsjahren des zweiten Weltkrieg war es vor allem die US Wirtschaft, die zahlreiche Innovationen hervorbrachte und damit den Boden für weiter steigende Notierungen ebnete.
Diese Phase dauerte bis in die 70er Jahre, als der Öl Schock der Party ein jähes Ende bescherte.
Der größte Kursverlust in Punkten, zugegebener Maßen ein nicht besonders aussagekräftiger Parameter, ereignete sich 1987, also im Oktober die Märkte zusammenstürzten.
Aus diesem Grund beschloss man 1988 eine Regel (Rule 80B), die es der Börsenaufsicht ermöglichte, den Handel bei zu hoher Volatilität (bei zu starken Schwankungen) zu unterbrechen.
Diese Maßnahme wird bis heute des öfteren angewendet, und zwar nicht nur wenn die Kurse zu stark und schnell fallen sondern auch dann, wenn sie zu stark steigen.
Das Jahrhundert an der Boerse endete mit einer weiteren Party, als erstmals die Technologie Aktien (Dot Com Bubble) in den späteren 90er Jahren in den Himmel schossen.
In diese Zeit fallen auch die Ereignisse in Deutschland rund um den Neuen Markt.
Auch diese Party endete, und zwar kurz nach dem Jahrtausend-Wechsel, worüber wir im Anschluss sprechen werden.
Das 21 Jahrhundert bis Corona
Die ersten Jahre des neuen Jahrtausends verliefen an der Börse sehr negativ. Ab April 2000 platze die Dot Com Bubble und die Notierungen, die davor jahrelang gestiegen waren, setzen nun zu einem beispiellosen Verfall an. Allen voran natürlich die Technologie Werte, deren Bewertung davor astronomisch hoch war.
Verstärkt wurde das negative Marktumfeld durch die Terroranschläge von 9/11. Als im September 2001 mehrere Terroristen US Flugzeuge entführten und damit in das World Trade Center und in das Pentagon flogen, war die Welt von einen Tag auf den anderen eine andere.
Terror gab es auch leider davor schon, aber die Dimensionen und das Leid waren neu. So dauerte es bis 2003 und dem Sieg der Amerikaner im zweiten Irak Krieg, bis die Märkte wieder Mut fassten und nachhaltig stiegen.
2008 brach dann die Finanzkrise auf die Welt herein. Auslöser war eine Immobilienkrise, die bereits im Sommer 2007 den US Häuser Markt erschütterte. Zunächst dachte man an ein lokales Problem, bis die weltweite Vernetzung im Finanzsektor den Unternehmen weltweit Probleme schaffte.
Der Einbruch an den Märkten war heftig und betrug mehr als 53%. Der Index hatte also die Hälfte seines Wertes verloren und auch diese Krise beschäftigte die Märkte (und die Realwirtschaft) viele Jahre.
Ab 2009 konnte man auch eine leichte Verschiebung des Verhaltens der Aktien Märkte beobachten. Diese Verschiebung dauerte fast ein ganzes Jahrzehnt und vermutlich fiel sie dem normalen Marktteilnehmer gar nicht so auf.
Anhand von statistischen Analysen konnte man jedoch feststellen, dass die Aktienmärkte, die eigentlich in Richtung von Reversions-Modellen besser anschlugen, eine leichte Verschiebung in Richtung Trendfolge vollzogen.
Am ehesten fiel das vielleicht noch deswegen auf, weil die üblichen Schwankungen der Märkte und damit auch des Dow Jones weniger und weniger wurden.
Sicher gab es Phasen, in denen die Kurse temporär fielen. Aber sie waren weniger als üblich und die Schwankungen verebbten in machen Jahren vollends.
Aus handelstechnischer Sicht waren die Jahre ab 2009 also eher langweilig, auch wenn die meisten Anleger dabei wohl gute Gewinne machten.
Ausnahmen bildeten in den letzten 10 Jahren bloß drei nennenswerte Ereignisse.
Am 6. Mai 2010 kam es im späten US Handel zu einem nie zuvor dagewesenen Kurssturz. Innerhalb von Minuten knickte der Markt um mehr als 9% ein, um sich dann ebenso innerhalb von wenigen Minuten wieder zu erholen.
Letztlich war das Tagesminus nur etwas größer als 3%, doch noch heute ist man sich nicht ganz sicher, was dieses Schwankungen ausgelöst hatte.
Die wahrscheinlichste Urasche ist der Fehler eines Händlers, der in Form von Absicherungsgeschäften eine viel zu große Position „in den Markt gestellt hatte.“ Dieses Ereignis wird heute Flashcrash genannt.
Die Euro Krise rund um die Ereignisse in Griechenland, die letztlich auch mit der Finanzkrise verbunden waren, beschäftigen 2012 vor allem die europäischen Märkte.
Die US Märkte mit dem Dow Jones Index tangierte sie nur am Rande.
Mitte 2014 kam es zunächst an den Öl Märkten zu Kurseinbrüchen. Crude Oil fiel innerhalb von einigen Monaten von über 100 Dollar auf ca. 50 Dollar.
Auch in 2015 ging es mit dem schwarzen Gold nach unten, bis schließlich Anfang 2016 bei einem Wert von 25 der Tiefststand erreicht war. Hauptverantwortlich für diesen Preisverfall, der dann ausgehend von Öl auch andere Rohstoffe „ansteckte“ war die Technologie des Frackings.
Öl war plötzlich im Überfluss vorhanden und noch dazu versuchte die Welt, sich von fossilen Brennstoffen aus Umweltschutzgründen abzukehren.
Natürlich hatte dieser Einbruch auch Auswirkungen auf den Dow Jones Index, wo darin gelistete Unternehmen wie Chevron oder Exxon Mobile unter dem Preisverfall litten.
Doch ab 2016 war auch diese Krise beendet und die Märkte stiegen unaufhaltsam weiter. Die positive Tendenz setzte sich bis in den Februar 2020 fort, wo der Dow Jones sein bisheriges Alltime High (aktueller Kurs damals 29.550 Punkte) erreichte.
Das war exakt am 12. Februar 2020 und somit das und dann kam der Corona Virus, über den wir uns noch später unterhalten.
Statistische Informationen zum Dow Jones
Wir wollen nachfolgend nun einige statistische Informationen über den Dow Jones zusammenfassen. Vorhang nun also auf für Zahlen, Daten und Fakten.
Meilensteine
- Anfangswert: 40.95
- Erstmals über 100: 12. Januar 1906
- Erstmal über 1.000: 14. November 1972
- Erstmals über 10.000: 29. März 1999
- Erstmals über 20.000: 15. Januar 2017
- Allzeit Hoch: 29.551,42 (12. Februar 2020)
Die 5 schlechtesten Tage des Dow Jones
19. Oktober 1987: -22,61%
16. März 2020: -12,93%
28. Oktober 1929: -12,82%
29. Oktober 1929: -11,73%
12. März 2020: 9,99%
Beste und schlechteste Monate
Die 3 besten Monate des Dow Jones
April 1933: +40,15%
August 1932: +34,83%
Juli 1932: +26,66%
Die 3 schlechtesten Monate des Dow Jones
September 1931: -30,70%
März 1938: -23,67%
April 1932: -23,43%
Längster Bullenmarkt
In Tagen: 2.836 Tage (zwischen 1990 und 1998)
In Prozent: Zwischen 1923 und 1929
Längster Bärenmarkt
In Tagen: 959 Tage (zwischen 1939 und 1942)
In Prozent: Zwischen 1930 und 1932
Top 5 Unternehmen des Dow Jones (Gewichtung) – Stand Anfang März 2020
- Apple (7,58%)
- United Health (7,25%)
- Boeing (7,09%)
- Home Depot (6,04%)
- Goldman Sachs (5,23%)
Hier mehr über die Zusammensetzung des Dow Jones sowie der Dow Jones Unternehmen
Mit dem Dow Jones Geld verdienen
Viele Anleger erliegen der Versuchung, einzelne Aktien für ihr Depot auszuwählen, die sich ihrer Meinung nach besonders gut entwickeln.
Das ist grundsätzlich nicht verkehrt, allerdings bedarf es nicht nur gute Nerven, wenn man Einzel Aktien besitzt, sondern man sollte sich auch über die Unternehmen informieren, in die man investiert. Und das kostet Zeit – die viele nicht haben.
Denn obwohl die Märkte die Tendenz haben, zu steigen, weil Unternehmen im Normalfall expandieren und wachsen und damit die Kurse (weiter) steigen, ist Wachstum nicht in jedem Fall unabdingbar.
Wir erinnern an die erste Zusammensetzung des Dow-Jones, der zu Beginn aus 9 Eisenbahngesellschaften bestand. Und Eisenbahnen gibt es zwar heute noch, doch sie haben längst nicht mehr die Bedeutung (und schon gar nicht die Zukunftsaussichten) wie vor mehr als 100 Jahren.
Aus diesem Grund ist es für den Privatanleger, der wenig Zeit für seine Aktien Investments hat, keine schlechte Idee, in den Gesamtmarkt zu investieren.
Und da gibt es seit einigen Jahren die Produkt-Kategorie der ETFs, die es auch Menschen mit etwas weniger Finanzbildung ermöglicht, kostengünstig an der Entwicklung des Gesamtmarktes (und damit der Gesamtwirtschaft) zu partizipieren.
Nun wollen wir hier nicht einzelne ETFs empfehlen sondern lediglich auf diverse Finanzportale wie onvista.de oder finanzen.net verweisen, wo man sich über ETFs umfassend informieren und Kursinformationen einholen kann.
Weiterhin ist Wikipedia eine gute Anlaufstelle, wo interessierte Leser eine allgemeine Definition zum Produkt ETF finden.
Ein kurzes Zwischenfazit zum Thema Investieren in den Dow Jones 30 mittels ETF lautet also, dass jeder Privatanleger heute auch ohne teure Vermögensverwaltungslösung in einen Index investieren und seine Finanzen optimieren kann.
Mit verhältnismäßig (und im Gegensatz zum Einsatz von Derivate) überschaubarem Risiko, wenn er, so wie uns jüngste Ereignisse im Jahr 2020 zeigen, auch in schwierigen Zeiten die Nerven behält.
Der Dow Jones in der Corona Krise 2020
Von 12. Februar bis zum 23. März, also in mehr als 5 Wochen, melden die weltweiten Aktienmärkte horrende Verluste. Der Dow Jones 30 Industrial (voller Index Name) verlor aufgrund der Corona Pandemie mehr als 20%. (im Vergleich dazu verlor der Dax ca. 40%)
Grund war ein weltweiter Shut Down der Wirtschaft und weltweite Ausgangssperren, die das gesamte Leben so wie wir es bisher kannten, zum Stillstand brachte.
Der Virus traf die Weltwirtschaft komplett ohne Vorwarnung, auch wenn es die ersten Anzeichen der Erkrankung schon Ende 2019 in China gab.
Was jedoch kein Aktionär auf der Rechnung hatte war eine rasche weltweite Verbreitung, da in Asien schon des öfteren Viren im Umlauf waren, die aber mit wenigen Ausnahmen nicht bis nach Europa oder den USA vordrangen.
Als dieser Artikel geschrieben wurde, war es Mitte Mai 2020. Erste Lockerungen der Ausgangssperren, die mit einem Wiederhochfahren der Wirtschaft verbunden sind, ließen die Märkte in den Wochen nach dem Einbruch wieder stark steigen.
Manche jedoch zweifeln (noch) an der Erholung und führen an, dass die Märkte so stark überbewertet seien, wie noch nie in der Geschichte.
Das mag dann zutreffen, wenn es erstens noch länger als allgemein erwartet dauert, bis ein Medikament gegen den Virus gefunden wird und oder, dass die wirtschaftliche Erholung, mit der man schon ab dem 3. Quartal 2020 rechnet, sich verzögert.
Da niemand jedoch mit etwas ähnlichem bisher konfrontiert war, ist es unmöglich, eine valide Einschätzung der Lage zu treffen.
Mutige Investoren könnten mit ihren Käufen Mitte März belohnt werden. Oder bestraft, wenn sich die Lage nochmals deutlich verschlimmert. Ob also auch hier die vielzitierte Aussage „kaufen, wenn die Kanonen donnern“ gilt, werden wir im Rückblick erst in einigen Monaten sagen können.
Fazit
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