Trading Gurus und Bauernfänger – so meidet man sie

Trading Gurus und Bauerfänger – schlechte Erfahrungen vermeiden – auf den Punkt gebracht

  • Social Media kann heute jeder
  • Achtung vor selbsternannten Experten
  • Die Qualifikation einer Person entscheidet
  • Diejenigen, die am lautesten “schreien” haben selten das meiste Wissen
  • Prüfen sie den Background einer Person, bevor sie sich ihm anvertrauen
  • Dabei entscheidet unter anderem auch die Anzahl der Jahre an Erfahrung
  • Und letztlich muss ein Experte kein guter Lehrer sein – daher gilt es auch zu prüfen, wie gut der Trainer bei der Weitergabe seines Wissen ist

Wie schützt man sich vor Gurus und Bauernfänger? Vor Leuten, deren Talent es ist, eben nicht als Bauernfänger entlarvt zu werden?

Zunächst ist ein gewisser Hausverstand angebracht. Bleiben Sie immer skeptisch. Achten Sie auf die Reputation der Person. Auf seine Erfahrung. Auf seinen Background.

Und letztlich auf das, was er sagt. Denken sie daran: an der Börse gibt es keine Garantien. Hohe Renditen sind möglich – aber damit verbunden steht immer auch ein hohes Risiko. 

Umgekehrt gibt es keine Renditen ohne Risiko. Wenn ihnen jemand so etwas verspricht – dann Hände weg. 

Dieses Video gibt dazu ein paar Hinweise, wie man Bauernfänger und Gurus erkennen kann. 

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Video Transkript Trading Gurus und Bauerfänger – schlechte Erfahrungen vermeiden

Wie vermeidet man es auf Gurus oder auf Bauernfänger hereinzufallen die sich leider sehr zahlreich im Internet tummeln?

In diesem Video gehen wir dieser spannenden Frage nach. Bleiben Sie dran. Wir starten in wenigen Sekunden.

Ich habe mich vor ein paar Tagen mit einer Traderin am Telefon unterhalten mit der Karin. Die Karin kommt aus München und tradet schon, sie hat gesagt zwei oder zweieinhalb Jahre.

Karin hat mir gesagt Sie interessiert sich auch jetzt für diverse Ausbildungsmöglichkeiten die ich anbiete. 

Und sie hat aber – es waren ihre Worte – mir gesagt dass sie in den letzten Jahren immer wieder auf Gurus und Bauernfänger hereingefallen ist und sie macht sich Sorge dass ihr das wieder passieren könnte. 

Und sie wollte mich fragen wie man solche Gurus solche Bauernfänger oder Scharlatane wie immer man diese Menschen nennt. Wie man die denn erkennen kann.

Nun – die Antwort ist einerseits schwierig andererseits etwas ausführlicher. 

Denn gerade in der heutigen Zeit kann jeder im Internet ein YouTube-Channel machen und macht dann den irgendwelche Trading Videos und präsentiert sich da als Experte und hat in Wirklichkeit vielleicht ein halbes Jahr bis jetzt getradet. 

Geht nebenher arbeiten. Was auch immer. Nicht dass man nicht erfolgreich sein kann auch in kurzer Zeit. Manche schaffen das es ist zwar eher die Ausnahme. 

Es ist durchaus möglich. Aber ich glaube schon dass beim Trading eine gewisse Nachhaltigkeit entscheidend ist.

Das heißt wenn ich mich nach einem Trading Coach umsehen würde, dann würde ich zum Ende mal schauen ob diese Person schon einen bestimmten, eine bestimmte Anzahl von Jahren Erfahrung hat. 

Es ist nicht nur der Track Record entscheidend. Es ist entscheidend dass diese Person das Geschäft wirklich schon lange betreibt. Lange sind zumindest mal zehn Jahre würde ich sagen.

Weil in zehn Jahren hat man schon einige Marktphasen durchlebt. Man hat auch einen Börsencrash miterlebt. Vielleicht die Finanzkrise. Da kann man ja auch schauen wie es Ihnen damals ergangen ist. 

Der Track Record beispielsweise – die reinen Ziffern – die sind für mich gar nicht so entscheidend denn erstens mal gibt es genug Methoden, das würde jetzt zu weit führen das auszuführen, genug Methoden einen Track Record auch gut aussehen zu lassen.

Wie gesagt will ich jetzt nicht näher darauf eingehen. Aber es kommt ja vor allem darauf an wie gesagt welche Erfahrungen diese Person hat. Ob sie didaktisch geschult ist. 

Das bedeutet ob sie ihr Wissen auch weitergeben kann. Es gibt Experten – ich kenne sogar einige aus anderen Branchen. Das sind wirkliche Profis in ihrem Fachgebiet aber. 

Die können dir überhaupt nicht erklären was sie tun. Die haben überhaupt kein Talent dafür ihr Wissen weiterzugeben. Das gibt es auch bei dem Fachmann. 

Also immer darauf achten, dass er eine didaktische Schulung hat. Das er weiß wie man umgeht. Ich habe nicht umsonst zum Beispiel wie ich noch berufstätig war eine Trainerausbildung gemacht.

Weil ich auch in der Versicherungsbranche, das die Branche aus der ich herkomme, schon Schulungen gemacht habe. 

Seminare vorbereitet habe, aufbereitet habe und auch Seminarunterlagen und auch selbst genügend Vorträge und Seminare gegeben habe. Und das ist ja auch etwas das man lernen kann. 

Also neben dem Fachwissen kommt es eben auch darauf an wie gut man quasi als Trainer, als Lehrer denn überhaupt ist – ob man sich denn dafür eignet.

Und was vielleicht auch noch ein Thema ist. Und was habe ich der Karin geraten. Man schaut, dass die Vita der Person also der Lebenslauf. Wie hat sich die weitergebildet. 

Hat die vielleicht einen Background in der Finanzbranche. Hat sie – ist sie in einer Bank vielleicht aufgewachsen. 

Hat sie dort gelernt. Wenn nicht dann hat sie zumindest mal in der Vermögensberatung Vermögensverwaltung gearbeitet. Hat sie diesen institutionellen Background.

Denn wenn man zum Beispiel jetzt in der Finanzbranche gearbeitet hat, so wie ich das getan habe, dann wird man auch für Finanzaufsicht kontrolliert. Dann gewöhnt man sich auch eine ganz andere Sprache. 

Man macht keine leeren Versprechungen, weil man genau weiß dass das jetzt natürlich rechtlich heikel ist. Aber andererseits auch dass das überhaupt nichts bringt. Denn es kommt ja ohnehin dann raus. 

Im Endeffekt ist so ein Background in der Finanzbranche ist ist gar nicht mal so uninteressant darauf zu achten, was die Qualifikation eines Trainers betrifft.

Und so, das hab ich der Karin geraten, wenn man halt ein bisschen recherchiert. Wenn man sich eine Stunde Zeit nimmt und über diese Person etwas herauszufinden versucht – man findet im Internet natürlich zahlreiche Dinge. 

Dann stehen die Chancen auch für einen Beginner nicht schlecht, wirklich nicht an falsche Leute zu geraten. Denn es ist am Beginn wirklich schwierig für einen Anfänger die Spreu vom Weizen zu trennen. 

Und sogenannte Bauernfänger oder Scharlatane die in Wirklichkeit nur das schnelle Geld machen wollen von wirklichen Fachleuten zu unterscheiden.

Was halt leider auch immer wieder der Fall ist. Diese Gurus diese Scharlatane die können eines: sich selber gut darstellen. Das sind meistens sehr gute Verkäufer. 

Die wissen ganz genau welchen Knopf sie bei ihnen drücken müssen damit sie denen auf den Leim gehen. Wohingegen oft wirkliche Fachleute gar nicht so sehr ausgebildet sind in Marketing, in Vertrieb und sich da vielleicht auch ein bisschen schwertun sich selber und ihr Wissen zu verkaufen.

Aber oft ist es so dass, diejenigen die am lautesten schreien in Wirklichkeit das wenigste Know-how haben. 

Das muss nicht immer so sein. Aber ich bin mir ziemlich sicher, oder ich kann Ihnen garantieren, dass Menschen die besonders aggressiv gerade an der Börse und dem Trading um ihre Gunst werben, dass da meist nicht viel dahinter ist.

In dem Sinn wünsche ich Ihnen alles Gute bei der Auswahl ihres nächsten Ausbildungsangebots. 

Ich habe dann auch mit der Karin dieses Gespräch so beendet und habe ihr diese Tipps gegeben und ich hoffe dass sie in Zukunft dazu bessere Entscheidungen trifft.

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