Trading Strategien für Anfänger – 10 Tipps für den perfekten Einstieg

Trading ist in der Tat kein einfaches Geschäft. Trotzdem muss man irgendwie beginnen und sich Schritt für Schritt zum Experten hocharbeiten ohne dabei Haus und Hof zu verlieren. Hierbei ist es vor allem wichtig, von Anfang an ein Grundverständnis für die Börse zu entwickeln und dieses Basiswissen möchten wir ihnen hier in diesem Artikel vermitteln.

Denn alles von Beginn an falsch eingeübte kann nachher nur mit größtem Aufwand wieder „umgelernt“ werden. Deshalb werden wir in Folge 10 Tipps geben, wie man von Beginn weg die richtigen Weichen stellt und ein echter Trading Profi wird.

Dabei wollen wir bewusst auf die Nennung konkreter Trading Strategien oder Anlagetipps verzichten denn das wäre aus mehreren Gründen kontraproduktiv. Warum das so ist werden wir nachfolgend in diese 10 Tipps hinarbeiten.

Bereit die ersten Schritte gemeinsam zu wagen? Also gut – es geht los.

Tipp 1 – die Auswahl der richtigen Instrumente

Dieser Tipp ist mithin der Wichtigste, daher kommt er gleich an die erste Stelle. Die Frage, was man handeln soll ist vermutlich eine der ersten, die sich ein Anfänger stellt. Und hier wird vielfach nach Sympathie entscheiden und nicht nach fachlicher Eignung.

Der Beginner liebäugelt oft mit Krypto-Währungen oder Forex, weil er denkt, damit wird er über Nacht reich. Doch hier gilt: Finger weg. Beides sind Instrumente, die dem Einsteiger mehr Kopfschmerzen als Erfolg bereiten werden. Dies hat mehrere Ursachen wie unter anderem ein viel zu hoher Hebel, teils unseriösen Broker Angeboten (siehe übernächster Tipp) oder einfach der Tatsache, dass diese Märkte einfach sehr effizient sind und keine übergeordnete Tendenz (Handelsrichtung) besitzen.

Einsteiger sollten aus diesen genannten Gründen als Trading Instrument die „gute alte Aktie“ auswählen. Hier kann man ohne Hebel handeln, mit Tagesschlusskurs basierten Strategien Erfolg haben, die mit wenigen Minuten Aufwand pro Woche verbunden sind, handelt direkt an der Börse und wettet nicht gegen den Broker und nutzt weiterhin die Long Tendenz (Bias) der Aktienmärkte.

Was uns zu Tipp 2 bringt.

Tipp 2 – Aktien steigen langfristig - nutzen sie das aus

Es gibt keine andere Anlageklasse, bei der eine Tendenz in eine Richtung dermaßen ausgeprägt ist wie bei Aktien. Damit ist bereits klar, dass wir Trader uns mit Long Systemen beschäftigen müssen, um Erfolg zu haben. Wir setzen also überwiegend auf steigende Kurse.

Aktien kann man natürlich auch shorten, also Leerverkäufe durchführen. Und das mag im Einzelfall auch durchaus lukrativ sein. Geht man aber systematisch an die Sache ran, was man wie wir noch sehen werden tun sollte, wird man am Short Selling wenig Freude haben. Denn short Systeme auf Basis von Tages Schlusskursen funktionieren einfach nicht oder besser gesagt nicht gut genug.

Nun aber zur Wahl des richtigen Brokers.

Aktienmarkt

Tipp 3 – Broker - Segen oder Fluch?

Es gibt kaum Länder, die ein strengeres Finanzgesetz haben als Deutschland oder Österreich. Selbst in der Schweiz ist manches bereits etwas weniger streng ausgelegt als in der EU und hier eben in den beiden genannten Ländern. Dies führt dazu, dass manche Broker diese strengen Gesetze zu umgehen versuchen und ihren Firmensitz in Ländern wie Zypern oder Malta oder in die Baltischen Staaten verlegen. Das ist natürlich nicht illegal aber es hat Gründe, die meist nicht mit den Interessen des Kunden korrelieren.

Auch wenn in der Theorie also die Finanz-Gesetzgebung in der gesamten EU gleich sein sollte, wissen wir aus unserer Vergangenheit im Bereich Vermögensberatung, dass dem eben nicht so ist. Natürlich sollten sie nicht automatisch alle Broker, die nicht aus Deutschland oder Österreich stammen, gleich verteufeln oder meiden. Vorsicht ist jedoch allemal angebracht, was die Sicherheit ihrer Einlagen betrifft.

Ein weiterer wichtiger Punkt bei Trading Brokern ist die Höhe der Spesen und Gebühren. Trader handeln aktiv, also häufig. Jeder Euro mehr an Gebühren kann ihre Renditen ordentlich schmälern. Achten sie daher genau auf die Kosten, denn so machen Trader haben zu hohe Ordergebühren schon in den Ruin getrieben. Und das obwohl er eigentlich mit guten Strategien gehandelt hat.

Tipp 4 – die Strategie prüfen

Sie haben eine Trading Strategie? Sehr gut. Denn nur Anfänger traden ohne Plan. Aber wissen sie auch, ob ihr Plan Sinn macht? Ob er funktioniert? Bedenken sie: nicht jede Trading Strategie funktioniert. Und jede Strategie bringt unterschiedliche Renditen in unterschiedlichen Märkten. Dazu zwei Beispiele:

Strategie A

Strategie B

Auch wenn Strategie B nicht so gut funktioniert wie Strategie A (achten sie jeweils auf die Spalte „Annual“ rechts) hat sie etwas gutes. Wir wissen, dass sie deutlich schlechter funktioniert. Daher werden wir sie mit ziemlicher Sicherheit auch nicht traden wollen, oder?

Strategie A hingegen sieht recht gut aus. Ob wir sie traden wollen, hängt nun noch von vielen anderen Kennzahlen ab, auf die wir aus Platzgründen hier in diesem Artikel nicht eingehen können.

In beiden Fällen haben wir die Strategie jedoch auf deren Sinnhaftigkeit prüfen können. Und das ist essentiell, wenn man auf lange Sicht erfolgreich an den Märkten traden will.

Tipp 5 – einer guten Strategie müssen sie vertrauen

Vertrauen

Wenn sie nun endlich eine gute Strategie gefunden haben, müssen sie sich damit arrangieren, dass sie damit auch Verlustphasen durchleben werden. Das können sie sogar bei Tipp 4 und dort bei Strategie A erkennen, die unter dem Strich sehr gut aber in gewissen Situationen eben doch nicht funktioniert.

Auch wenn diverse Trading Dienstleister mit Anzeigen wie „die passende Strategie für jede Marktphase“ werben, gibt es eben diese „Wunder-Strategie“ leider nicht.

Eine Strategie kann beispielsweise niemals in einer Phase, in der die Kurse weltweit verrückt spielen, funktionieren, wenn man sich in Erinnerung ruft, dass man Aktien besser auf der Long Seite handelt. In solchen Zeiten verbuchen sie mit der besten Strategie Verluste, denn woher sollen die Gewinne kommen, wenn sie long sind und alle Aktien nach unten sausen?

Mittelfristig wird so eine Strategie schon performen, nämlich dann, wenn es in Bärenmärkten zu Gegenbewegungen kommt.

Sehen Sie dazu nochmals auf die Strategie A von oben und hier auf die monatliche Entwicklung. Achten sie vor allem auf die schwierigen Jahre 2000, 2001, 2002, 2008 oder 2020. Die Entwicklung ist positiv, auch wenn der Gesamtmarkt vielfach negativ war. Allerdings – wie es innerhalb dieser Monate ausgesehen hat – und das ist das was sie täglich als Trader erleben – das verschweigt uns diese Grafik leider.

Das bedeutet für sie als Trader, dass sie einer Strategie, die sie nach bestem Wissen und Gewissen entwickelt haben, Zeit geben müssen. Springen sie nicht von einer Strategie zur nächsten, wenn sie in einer Verlustphase stecken. Sie laufen sonst der Entwicklung permanent hinterher und verpassen den Rebound, was zu noch mehr Frust und Verlusten führt.

Tipp 6 – ein Strategie Portfolio entwickeln

Aus den in Tipp 5 genannten Gründen sollten sie als Trader diversifizieren. Das beginnt bei der Wahl der passenden Positionsgröße bei einer einzelnen Strategie und endet in der Zusammenstellung mehrerer Strategien im Rahmen eines Strategie Portfolios. Der professionelle Namen dafür ist „System of Systems“.

Ein solches System of Systems besteht aus verschieden ausgerichteten Trading Strategien. Zum Beispiel kombiniert man dabei ein Reversionssystem mit einer Breakout Strategie und mischt dann noch ein Rotationssystem dazu. Wobei diese eben genannte 3er Kombination nur ein Beispiel von Dutzenden war.

Natürlich ist es neben der Tatsache, dass alle Strategien in einem Systemportfolio für sich selbst gesehen gut sind und funktionieren müssen auch wichtig, dass die Systeme selbst zueinander passen. Hier ein weiterer Fachbegriff: Korrelation

Achten Sie also auf die richtige Zusammensetzung, denn ein gut zusammengestelltes Systemportfolio wird sie vor allem in schwierigen Zeiten unterstützen und ihnen weniger temporäre Verluste bescheren als wenn sie sich nur auf eine System Type fokussieren.

Gewisse Zeiten eignen sich also mehr für Reversionssysteme, andere Zeiten für Breakouts und wieder andere Marktphasen für Rotationssysteme.

An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass dieser Tipp mit dem System Portfolio sich eher an Trading Profis richtet denn an Beginner. Denn kein Anfänger verschieden ausgerichtete Handels-Systeme in der Schublade, die er dann einfach kombiniert. Im Gegenteil: der Einsteiger ist froh, zunächst vielleicht ein gutes Reversionssystem zu traden um sich dann nach einiger Zeit den Breakout Strategien oder den Rotationssystemen zuzuwenden.

Trotzdem muss auch ein Anfänger die Zusammenhänge von Beginn weg verstehen und wissen, wo er in seiner Entwicklung steht, welche Systeme er anwendet und wohin er seinen Fokus als nächstes richtet.

Trading Beginner

Tipp 7 – kein Daytrading

Surft man durch das Internet, stößt man zwangsläufig auf Trading Werbung. Broker oder diverse Tradingdienste buhlen um Kundeschaft und vielfach wird dabei für aktives Daytrading geworben. Doch Daytrading ist nichts für Beginner und im besten Fall freut sich ihr Broker, weil er durch ihre hohe Handelsaktivität viel Geld verdient.

Auch wenn Trader übersetzt Händler bedeutet, bedeutet erfolgreiches Traden eben nicht, den ganzen Tag hin und her zu traden und auf alles einzuschlagen, was sich an den Märkten bewegt. Gerade Einsteiger sollten sich neben der Tatsache, Aktien ohne Hebel zu handeln, auf den sogenannten Tagesschlusskurs basierte Handel (englisch: end of Day) fokussieren und hier mit Market Orders arbeiten.

Mit einer „Market on Open“ Order kaufen sie zur Börseneröffnung. Je nachdem ob sie in Europa oder den USA handeln, ist diese Eröffnung Vormittags oder Nachmittags – in jedem Fall aber nur einmal täglich. Statt also ab 17 Uhr, sobald der Trader von der Arbeit heimkommt, den PC hochzufahren und wie wild Daytrading zu machen, handelt der erfolgreiche Trader gemütlich zur Börseneröffnung und platziert im Vorfeld seine Orders so, dass er genau um die Zeit, zu der es an der Börse losgeht, bereits seine Orders an die Börsen übermittelt hat, so dass seine physische Anwesenheit vor dem PC gar nicht mehr notwendig ist.

Lassen sie uns zu diesem Tipp abschließend klarstellen: natürlich kann man im Daytrading noch mehr verdienen als im Tagesschlusskurs Handel. Doch vernünftiges, auf Statistik basiertes (siehe nächster Tipp) Daytrading erfordert tiefe Kenntnisse im Bereich der Systementwicklung und Programmierung, die den Horizont des Einsteigers mit Sicherheit um ein vielfaches übersteigen.

Damit soll aber nicht der Eindruck vermittelt werden, dass der Tagesschlusskurs basierte Handel die zweite Wahl ist, denn damit lassen sich Handels-Systeme mit einem außergewöhnlichen Chance-Risikoverhältnis entwickeln.

Tipp 8 – Statistik verstehen und die Vorteile anwenden

Trading ist ein statistisches Problem. Nachsatz: … das es zu lösen gilt. Hier geht es also darum, die historische Entwicklung der Aktienkurse zu analysieren und Muster und Anomalien zu finden, die sie ausnützen können. 

Entwickelt man Trading Strategien auf statistischer Basis, nutzt man also Backtests, hat man einerseits eine Vorgehensweise (Strategie oder Plan), die man permanent wiederholen kann (Duplizierbarkeit) und andererseits mehr Sicherheit und damit Vertrauen, dass das, was man handelt, auch sinnvoll ist (siehe auch Tipp 4).

Unter Statistik versteht man die Analyse von Massenphänomenen. Denke sie über diesen Satz bitte unbedingt ein paar Minuten nach. Was bedeutet das speziell fürs Traden? Es ist von essentieller Bedeutung, diese Definition wirklich zu 100% zu verinnerlichen. Denn eine Masse besteht aus vielen einzelnen Teilen. Bei uns Trader sind das eine Masse von Trades.

Sie brauchen also keine Strategie entwickeln oder handeln, die pro Jahr 10 mal tradet. 10 Mal ist keine Masse. 50 Mal auch nicht. Damit kann man weder gute Renditen erwirtschaften noch von einer stabilen Strategie sprechen. Wir brauchen tausende Trades über mehrere Dekaden, die wir analysieren können, um belastbare Daten (Statistiken) zu erhalten. Damit brauchen wir aber auch Märkte, die es uns ermöglichen, häufig zu traden. Auch darum sollte man Aktien traden, weil es einfach genügend gibt.

Und man braucht weiterhin einen Broker, der häufiges Traden zulässt. Zulässt ist hier im Hinblick auf die Orderspesen gemeint. Denn nur 1 Euro mehr an Spesen, multipliziert mit 10 Trades in der Woche sind über 500 Euro Mehrkosten pro Jahr. Und diese 500 Euro gehen natürlich zu lasten der Performance.

Das Trading Puzzle beginnt sich langsam zu formen und die bisherigen Tipps greifen in einander, haben wir recht? Nun ist es an der Zeit, das Kernstück des Puzzles anzusprechen, was wir im nächsten Punkt tun werden.

Tipp 9 – Das Trading Puzzle als solches erkennen und lösen

Erfolgreiches Traden besteht aus vielen Komponenten und genannt wurden unter anderen bereits die passenden Finanzinstrumente, die richtige Handelsrichtung, der passende Broker und die damit verbundenen Orderspesen oder die Tatsache, dass man eine Strategie testen muss, bevor man sie einsetzt.

Und genau um diese Strategie geht es nun, denn ein guter Trading Plan besteht aus weitaus mehr als der Wahl des richtigen Einstiegs. Auch wenn das Timing (wann kaufe ich?) von immenser Bedeutung ist, ist es nicht das einzige Element, das unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollte. Ein jeder Trading Plan besteht damit aus folgenden Teilen.

  1. Finanzinstrumente/Portfolio (was handle ich?)

  2. Einstiegszeitpunkt/Entry (wann kaufe ich?)

  3. Positionsgröße (wie viel kaufe ich?)

  4. Ausstiegszeitpunkt/Exit (wann verkaufe ich?)

Die Grundausrichtung ihrer Trading Strategie, also ob sie ein Reversionssystem handeln oder einen Breakout, bestimmen sie über Punkt 2, dem Einstiegszeitpunkt. Aber auch alle anderen Teile sind wichtig und müssen ineinander greifen, um ein ganzes Bild zu ergeben.

Wenn sie also eine Strategie entwickeln, die funktionieren soll, beschäftigen sie sich beim Backtesting ohnehin automatisch mit allen Puzzle-Teilen. Sie können keine guten Einstiegszeitpunkte finden ohne dass sie im Backtest auch einen Exit, eine Positionsgröße oder ein Portfolio einstellen. 

Umgekehrt funktioniert kein Exit Test ohne einen Entry. Das Backtesting lehrt uns also, ganzheitlich zu denken und die Trading Strategie als großes Puzzle zu begreifen. Erst wenn die Teile zu einander passen, kann etwas großes Ganzes daraus entstehen.

Tipp 10 – Trader sind keine Propheten oder Wahrsager

Das Backtesting wird oft von Laien als vergeblicher Versuch abgetan, in die Zukunft zu blicken. Doch darum geht es nicht. Es geht um Statistik, es geht um Wahrscheinlichkeiten. Denn die Zukunft kennt niemand. Doch dabei gibt es Nuancen zu beachten, die mit diesen Wahrscheinlichkeiten zu tun haben.

Wenn sie heute basierend auf einer Statistik einen Trade starten, nutzen sie – sofern die Strategie gut ist – einen Effekt. Sie ergreifen, mit andern Worten gesagt, eine Chance, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zu ihren Gunsten ausgeht. Diese Aussage ist aber im statistischen Kontext zu verstehen. 

Nicht der nächste Trade macht garantiert Gewinn. Auch nicht beim besten Trading System. Leider nicht, denn die Zukunft ist auch beim Backtesting ungewiss.

Was wir hingegen wissen ist, dass wir mit einer hohen Wahrscheinlichkeit und dann, wenn wir den gesamten Backtesting Prozess richtig aufgesetzt haben, mit unserer Strategie in der Zukunft Gewinn machen werden. Einfach gesagt: unter dem Strich machen wir Gewinne. Wie holprig es dabei wird, wir hart der Leidensweg ist bis die Gewinne da sind, das hängt oft von externen Umständen ab. Wir erinnern hier nochmals an die beiden Performance in diesem Beitrag weiter oben.

In einem Bärenmarkt wird ihre Long only Aktien Strategie also vermutlich keinen Gewinn machen und das ist nicht besorgniserregend. Die Gewinne kommen später, wenn die Märkte wieder nach oben gehen. Und durch so eine Verlustphase müssen sie durch, was mentale Stärke erfordert.

Wachstum für Erfolg

Fazit Trading für Einsteiger

Wir haben in der Einleitung erwähnt, dass wir hier keine konkrete Trading Strategien veröffentlichen werden. Und wir hatten versprochen, die Begründung dieser Tatsache, warum wir das nicht machen, in diese 10 Tipps hineinzupacken.

Wir hoffen, dass sie die Begründung in diesem Beitrag bereits gefunden haben. Sie werden sie jedoch nicht in einer Aussage oder in einer der 10 Tipps finden können sondern, wenn sie aufmerksam waren, in so gut wie jeder Aussage der letzten Absätze.

Es gibt einfach zu viele Teile um zu sagen: das ist es jetzt. Das ist der eine Tipp, der sie voranbringt. Genauso gibt es nicht die eine Strategie für Anfänger, die man hier empfehlen kann. Handeln sie niemals etwas, das sie nicht geprüft haben. Denn nur dann haben sie das nötige Vertrauen, dieser Strategie auch in schwierigen Zeiten zu folgen und weiterzumachen.

Vermutlich kann man daher noch 10 solcher Beiträge über Trading Strategien für Anfänger schreiben und weitere Tipps geben. Mit Sicherheit finden sie in unserem Börsenblog noch zahlreiche Anregungen, worauf man achten muss, wenn man professionelles Traden lernen will. Wenn sie daran interessiert sind, dass wir sie bei ihrer Ausbildung an die Hand nehmen, laden wir sie herzlich ein, sich für unseren kostenlosen Trading Kurs für Einsteiger anzumelden und oder sich für ein vertiefendes kostenpflichtiges Angebot für Fortgeschrittene zu entscheiden.

In jedem Fall wünschen wir ihnen viel Erfolg an der Börse!

Ihr Thomas Vittner

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